Herbsttrainingslager in Zschornewitz

Am Samstag dem 22.10.2022 ging es für die Sportler und Trainer/innen des Weißenfelser Rudervereins wieder nach Zschornewitz ins Trainingslager. Für alle Sportler wieder ein wichtiges Trainingslager, da ja auch Frau Ritter immer sagt, ein guter Ruderer wird im Winter erschaffen. Trainiert wurde nicht nur das Rudern, sondern auch Leichtathletik und Kraft. In Zschornewitz angekommen ging es erst mal zur Turnhalle um die „Nachtlager“ einzurichten. Danach wurden die Boote vom Bootsanhänger abgeladen und angebaut. Nach einer kleinen Stärkung ging es mit dem Training los. Trainiert wurden die Anfänger von Frau Ritter, Romy und Nino. Sie haben geübt für ihre Technikstufe 1 oder Technikstufe 2. Diese haben sie dann auch im Trainingslager erfolgreich bestanden. Dazu gehörten Arthur, Helena, Enja, Lilly und Luise. Die Altersklasse 13 trainierte Frau Schmidt. Da wurde hauptsächlich trainiert der Mix- und Jungsvierer. An einem Tag wurde auch der Mädchenvierer in der Altersklasse trainiert. In der Altersklasse 14 lag das Haupttraining beim Mädchenvierer und Jungsvierer, welches Herr Zahn leitete. Herr Täubert hat das Training des Jungsvierers der Junioren übernommen. Am Abreisetag durften diese auch zum ersten Mal einen Riemenvierer fahren. Außerdem hat Herr Täubert einen Einer trainiert. Natürlich haben wir alle ein klares Ziel vor Augen, so gut wie nur möglich zu werden und alle Wettkämpfe bestmöglich zu bestreiten, als Erster ins Ziel zu fahren und neue Bestzeiten zu erreichen. Wenn wir nicht trainiert haben, haben wir die Gelegenheit genutzt, uns etwas zu erholen bevor es wieder losgeht oder haben die Zeit mit unseren Freunden verbracht. Denn auch der Spaß sollte nicht ganz zu kurz kommen. Es gab am letzten Abend auch eine Disco für uns alle. Das war ein sehr schöner Abschluss dieser anstrengenden, kalten aber auch sehr erfolgreichen und schönen Woche. Wir Sportler bedanken uns hiermit auch bei unseren Trainer/innen für die Zeit, die sie sich für uns nehmen, uns trainieren, um das bestmögliche aus uns herauszuholen und die Mühe für die Organisation des Trainingslagers. Auch das Essen war wieder sehr lecker, frisch und auch reichlich.

Bericht von Ronja Voigt