51. Bundeswettbewerb in München

Der 51. Bundeswettbewerb in München fand bei sehr schlechten Witterungsbedingungen statt. Am vorhergehenden Wochenende noch Sonne und 30 Grad, erwarteten uns in München 8-10 Grad und Regen. Der WRV hatte sich mit 17 Sportlern qualifiziert. Sie wurden von Mathias Zahn, Paul Rosenberg und Dagmar Ritter betreut. Zum ersten Mal gelang es uns, einen reinen Weißenfelser Doppelvierer zum Sieg zuführen. Die Mädchen der Altersklasse 13 (Jasmin Benz, Xenia Hoffmann, Nina Ohl, Thea Zinke, Ronja Zirkenbach) siegten zur Bundesregatta souverän mit einer Bootslänge Vorsprung vor dem Boot aus Nordrhein-Westfalen. Sie hatten auch bei der Langstrecke am Samstag in ihrer Abteilung die Goldmedaille mit der Steuerfrau Beatrice Siewert gewonnen. Die Freude über die Goldmedaille war bei Sportlern, Betreuern und Eltern sehr groß. Im A-Finale bei der Bundesregatta waren auch die Jungen der Altersklasse 13 im Doppelvierer(Ben Baust, Eric Christel, Marius Schiedt, Jonas Gräfe, WB-Ruderer). Gold bei der Langstrecke und ein 6. Platz im Finale waren ein gutes Ergebnis. Ronja Zirkenbach startete in Leichtgewichts Einer der AK13 undkonnte auf der Langstrecke eine Silbermedaille gewinnen. Mit der sechstschnellsten Zeit zog sie ins A-Finale ein und belegte den 6. Platz. Ihren Titel des vergangenen Jahres wollten auch die Mädchen AK 14 (Johanna Gabler, Vivien Koch, Stm. Wenzel Kittler) im Mixvierer mit Ruderern aus Zschornewitz und Wittenberg verteidigen. Sie wurden nur 2. auf der Langstrecke(Silbermedaille) und mit der siebtschnellsten Zeit ruderten sie im B-Lauf. Bei der Bundesregatta kamen in verschieden Finalen Felix Zeymer, Miguel Kilchenmann, Nino Faust und Ben Klapetz zu einer Silbermedaille. Unsere Ruderer trugen zum 3. Platz von Sachsen-Anhalt im der Gesamtwertung aller Bundesländer bei. Gesamtsieger wurde Nordrhein-Westfalen vor dem Ruderverband Berlin.