Archiv der Kategorie: 2017

Drachenbottrennen 2017

 

Vereinsfest 2017

Herrlichster Sonnenschein, eine große Teilnehmer- und Besucherzahl und ein dreistündiges Rahmenprogramm prägten das diesjährige Vereinsfest.

Erster Höhepunkt waren die in die Eröffnungsrede eingebauten Ehrungen von Vereinsmitgliedern:

  • Die Verabschiedung von vier Sportlern/innen zum Landesleistungszentrum nach Halle: Muriel Steps, Marie Kohlbach, Maximilian Pfautsch und Marc Kohlbach besuchen seit Schuljahresbeginn 2017/2018 die Sportschule in Halle. Wir wünschen euch viel Erfolg und haltet unserem Verein die Treue!
  • Die Ehrung des Übungsleiterteams für die Erfolge in der Regattasaison 2017 mit dem 1. Platz in der Vereinswertung bei den Landesmeisterschaften Sachsen-Anhalt in den Altersklassen 10-14 sowie dem hervorzuhebenden Anteil am 3. Platz in der Länderwertung beim Bundeswettbewerb AK 12-14 des Ruderverbands Sachsen-Anhalt. Siege und Medaillenleistungen erzielten hierbei die Ruderer/innen: Steps, Kohlbach, Zirkenbach 1. Platz, Helber 2. Platz, Luster, Kohlbach, Pfautsch, Faust 3. Platz. Aber auch gewürdigt wurden die Finalteilnehmer: Platz 4-5 mit Haubenschild, Koch und Gabler. Sie erhielten einen Gutschein als Anerkennung für ihre Leistungen.
  • Petra Fergin und Mike Sachse wurden ebenfalls für aktives Mittun im Verein geehrt. Petra Fergin leitet seit Jahren die Gymnastikfrauengruppe (mit einem männlichen Teilnehmer) und ist beim Anrudern und dem Vereinsfest Chefin am Kuchen- und Kaffeebüffet. Mike Sachse ist Gestalter unserer Internetseite, die seit längerer Zeit aktuell und informativ für alle Interessierten ein Spiegelbild der Vereinsarbeit ist.

Wir konnten zahlreiche Gäste zu unserem Vereinsfest begrüßen. Traditionell nahmen die Ruderer/innen vom Ruderverein Rot-WeißNaumburg mit Aufstellung beim Eröffnungsakt. Der Bundestagsabgeordnete Dieter Stier würdigte in seinem Grußwort die Vereinsarbeit und ließ es sich nicht nehmen, dem Verein eine Spende zukommen zu lassen. Vielen Dank dafür!

Abschließender Höhepunkt war die Bootstaufe eines neuen Einers, beschriftet mit dem Logo der Volks- und Raiffeisenbank Saale-Unstrut e. G. durch die anwesenden Vorstände B. Lyga und T. Metzke. Allzeit gute Fahrt und allzeit eine Handbreit Wasser unter dem Kiel wünschte T. Metzke beim Taufakt, während Frau Lyge den Bootsnamen „Simba“ enthüllte.Für die Unterstützung beim Kauf dieses Bootes durch die Volks- und Raiffeisenbank Saale-Unstrut e. G. bedankt sich der Verein nochmals nachdrücklich!

Anschließend begann der aktive Teil des Vereinsfestes mit den Ruderwettkämpfen der Kreiskinder- und Jugendfestspiele. Während spannender Wettkämpfe auf dem Wasser nutzten die Eltern, Omas und Opas unserer Ruderjugend das Kaffee- und Kuchenbüffet intensiv. Den Sponsoren wie immer ein herzliches Dankeschön!

Erfreulich auch der Wettkampf im Seniorenbereich mit gemischten Mannschaften aus Naumburg und Weißenfels.

Mit der letzten Siegerehrung, vorgenommen durch Michaela Schmidt, klang unser Vereinsfest immer noch bei strahlendem Sonnenschein aus.

Hohe Aufgaben stehen bevor

Aus dem Kreis der Weißenfelser Ruderer werden Muriel Steps, Marie-Luise Kohlbach, Maximilian Pfautsch und Mark Kohlbach verabschiedet.

Alle vier werden mit dem neuen Schuljahr die Sportschule in Halle besuchen und für den HRV Böllberg /Nelson starten.

Wir wünschen euch „Riemen- und Dollenbruch“ für die weiteren Jahre.Vergesst nicht euren Heimatverein, hier seid ihr immer gern gesehen.

49. Bundeswettbewerb für Jungen und Mädchen der Altersklassen 12 bis 14

In Brandenburg fand der 49. Bundeswettbewerb für Jungen und Mädchen statt. Das Meldeergebnis der Vorjahre wurde übertroffen. Alle Bundesländer hatten ihre qualifizierten Boote gemeldet, somit waren 1070 Aktive in 442 Booten am Start und wir,der Weißenfelser Ruderverein, waren mit 13 Sportlern in der Landesauswahl Sachsen-Anhalts vertreten. Der 1. Wettkampftag, Freitag-die 3000 Meter Langstrecken-Regatta – und wir konnten Medaillen einfahren. Gold gab es für die Mädchen der AK 14 im Auswahl-Doppelvierer mit Steuermann (Muriel Steps,Marie Kohlbach, Anne Schepinski, Ronja Zirkenbach). Aber sie erruderten nicht nur Gold, sondern auch die Bestzeit aller Boote ihrer Altersklasse. Über die Silbermedaille freuten sich Charlotte Luster (Einer AK 13), Maximilian Helber (Doppelzweier Lgw. AK 13) und die Jungen des Auswahldoppelvierers AK 14 Mark Kohlbach, Maximilian Pfautsch und Steuermann Nino Faust. Nach diesem tollen Ergebnis schafften 11 unserer Ruderer den Einzug in das Finale A der Bundesregatta (1000 Meter) am Sonntag. Hierbei konnten der Mädchen-Doppelvierer (Steps, Kohlbach,Schepinski) mit ihrer Steuerfrau Ronja Zirkenbach auf dem Beetzsee ihre Klasse unter Beweis stellen. Sie siegten mit einer Bootslänge Vorsprung vor den Vertretern aus Potsdam. Den 2. Platz erruderte sich Maximilian Helber und auf Platz 3 kamen Charlotte Luster im Einer und der Jungen Doppelvierer(Kohlbach, Pfautsch, Faust) ins Ziel. Romy Haubenschild mit ihrer Partnerin wurden im Leichtgewichts-Doppelzweier AK 14 Fünfte und Johanna Gabler/Vivien Koch erruderten den 6. Rang in der AK 12/13 Doppelvierer. Am Samstag stand die allgemeine Athletik im Vordergrund. Auf dem Siegerpodest waren Johanna Gabler und Anne Schepinski ganz oben.

Herzlichen Glückwunsch!                                                         

Die Ruderer des Weißenfelser Rudervereins trugen zum 3. Platz in der Länderwertung hinter Nordrhein Westfalen und Berlin mit ihren sehr guten Leistungen bei.

Unsere Mannschaft wurde von denTrainern Mathias Zahn und Dagmar Ritter betreut.

Vogalonga – Venedig

Das Projekt Vogalonga ist schon circa zwei Jahre in der Planung. Christiane und Sylvia hatten es sich in den Kopf gesetzt, alles Notwendige organisiert und gebucht. Am Freitag vor Pfingsten startete das Abenteuer im Stadtwerke-Bus mit dem Bootshänger im Schlepptau. Klaus Ritter höchstpersönlich saß am Steuer und stand uns an allen Tagen mit Rat und Tat hilfreich zur Seite. Mitfahrer waren Sylvia, Christiane, Ines A., Janet, Jens und Katja. Für die 961 Kilometer bis nach Venedig brauchten wir stolze 14 Stunden, die wir aber mit reichlich Speisen und Getränken (die Damen hatten etwas Sekt im Gepäck) gut meisterten. Reinhold und Heike hatten sich für den Flug entschieden. Sie begrüßten uns am Quartier und hatten bereits einen ersten Bummel durch Venedig in den Füßen. Am Samstag Vormittag planten wir die Fahrt zum Liegeplatz für unsere Boote, damit wir diese anbauen und seefest machen konnten. Der Plan war genau richtig, da bereits viele andere Mannschaften ebenso dachten und ihre Vorbereitungen dort trafen. Von dort aus ging es dann direkt weiter zum gemeinsamen Bummel durch Venedig. Wir gönnten uns einen Drink direkt am Markusplatz, obwohl beim Anblick der Preise gerade den Damen der Gesichtsausdruck ein wenig entglitt. Aber was sein muss, muss halt sein. Wir haben zu Fuß eine ziemliche Strecke zurückgelegt und viel gesehen von dieser tollen Stadt. Am Sonntag starteten wir pünktlich nach dem Frühstück und machten uns gut gerüstet auf zum Liegeplatz unserer Boote. Es war ein buntes Gewimmel von Menschen und Booten. Unbeschadet manövrierten wir nacheinander die Boote ins Wasser und ruderten die circa vier Kilometer in Richtung Start. Bei mehr als 2.000 teilnehmenden Booten in allen Arten und Größen kann man sich vorstellen, dass wir uns etwas aus den Augen verloren. Jeder Moment war für uns aufregend, es ist kaum mit Worten zu beschreiben. In der Lagune vor dem Markusplatz wurde sich gesammelt und gewartet. Es erklang eine Ansprache, die italienische Hymne und danach Kanonendonner (das Startsignal). Das war sehr emotional und sorgte für Gänsehaut bei uns. Unmittelbar darauf läuteten an allen Kirchen, welche wir passierten, die Kirchenglocken. So etwas hatte noch niemand von uns erlebt. Die Strecke von mehr als 30 Kilometern galt es zu meistern. Für die Zeiteinteilung sorgte jede Mannschaft individuell. Es ging hier nicht darum der Schnellste zu sein. Das Miteinander war unglaublich und einfach schön. Temperaturen und Sonne machten es nicht einfach, aber gemeinsam waren wir stark. Die Einfahrt in den Canale Grande war der Höhepunkt. Zuschauer über Zuschauer säumten die Ufer und jede Brücke. Die Sportler wurden bejubelt und beklatscht. Wir zählten mindestens zehn Nationen, die daran teilnahmen. Den Ursprung hat die Vogalonga in den 1970er Jahren, als einige Freunde ein Zeichen gegen die fortwährend zunehmende Motorisierung in Venedig setzen wollten. Im Laufe der Zeit schlossen sich immer mehr Wassersportler an und heute ist die Vogalonga ein Großereignis.Wir Ruderer aus Weißenfels sind froh und glücklich, gemeinsam die Vogalonga erlebt zu haben. Unser Ziel ist es (vielleicht nicht gleich im nächsten Jahr) an dieser Regatta erneut teilzunehmen.
Auf diesem Weg bedanken wir uns bei Klaus Ritter für seine großartige Unterstütztung. Danke sagen wir an die Stadtwerke, welche uns das Fahrzeug für den Transport zur Verfügung gestellt haben und unserem Verein, welcher diese Unternehmung großzügig unterstützte.

Katja Züger

1. Platz in der Kinderwertung bei der Landesmeisterschaft Sachsen-Anhalt

Mit 46 Sportlern nahm der WRV an den diesjährigen Landesmeisterschaften teil, davon 38 Kinder und Jugendliche und 8 Männer. Es waren spannende und erlebnisreiche Tage. Wir er ruderten 12 Goldmedaillen, 19 Silbermedaillen und  7 Bronzemedaillen. Erfolgreichste Ruderer waren mit 2x Gold und 1x Silber Nina Ohl AK 11 und Mark Kohlbach AK 14. Es gab viele spannende Rennen und klare Sieger dazu zählen die Rennen von Charlotte Luster im Einer der AK 13, Paul Täubert und Robin Zirkenbach im Doppelzweier der Junioren Leichtgewicht, Saskia Göthner im Einer der Juniorinnen A, Maximilian Pfautsch und Mark Kohlbach im Doppelzweier der AK 14, der Männerzweier mit Erhard Günther und Hannes Jänicke. Als erster zum Siegersteg fuhren unsere Mädchen im Doppelvierer der AK 11 mit Nina Ohl, Xennia Hoffmann, Thea Zinke, Ronja Zirkenbach und Steuerfrau Julie Staritz, sie steuerte auch das Siegreiche Boote der AK 12 Mix mit Johanna Gabler, Vivien Koch, Gregor Otte und Nick Schmidt. In Kombinationen mit Wittenberg er ruderten Muriel Steps, Marie Kohlbach, Romy Haubenschild und Maximilian Helber eine Goldmedaille. Es gab so viele gute Leistungen und im Einer war die Konkurrenz am größten, wir waren froh über den Einzug  ins Finale und wenn am Ende eine Medaille errudert wurde umso mehr. Dies schaffte Xennia Hoffmann Silber AK11, Miguel Kilchenmann Bronze AK 10 und Ben Baust AK 11. Nach langer Zeit ruderte auch wieder ein Weißenfelser Männerachter auf der Landesmeisterschaft und belegte Rang 3 hinter Halle und Magdeburg. Alle Starter trugen zum 3. Platz in der Vereinswertung bei, aber besonders freuten sich unsere Übungsleiter über den 1.Platz in der Kinderwertung. Diese erfolgreiche Landesmeisterschaft war nur möglich durch die Unterstützung von Katja und Jens Züger, Christiane Stieber-Rosenberg und Holger Kohlbach die sich um die Verpflegung der Mannschaft kümmerten. Unseren Sponsoren Michael Altwein ( LM-Hemden) und Reinhold Dierkes (Grillerzeugnisse), den Eltern die uns am Freitag mit nach Zschornewitz brachten- wir sagen Danke.

Kopie von Kurzprogramm Landesmeisterschaft-1

Punktwertung

Wesermarathon

Am 06. Mai 2017 trafen wir 5 Ruderer vom WRV – Sylvia, Sandra L., Ines, Karsten und Roland uns ,um imVierer mit Steuermann „Limmat“(unser Boot aus Zürich) am Weser-Marathon teilzunehmen. Sylvia hatte die Fahrt gut organisiert und Ines’Mann Paul hat uns als versierter Kraftfahrer am Samstag sicher nach Hann. Münden und am Sonntag wieder nach Hause gefahren. Unsere Zimmer waren schon gebucht und nach längerem Suchen fanden wir zwischen den zahlreichen Paddelbooten dann doch noch einen Liegeplatz für unser Boot. Am Marathontag klingelte bereitsum 4.00 Uhr der Wecker und das Frühstück gab’s unterwegs. Pünktlich 6.00 Uhr waren wir dann am Startpunkt an der Schleuseninsel „Weserstein“(hier fließen Werra und Fulda zusammen). Die erste Strecke unserer 54 km langen Fahrt fuhren wir am Morgen noch in dichtem Nebel. Später kam die Sonne. Bei gutem Wetter und bester Stimmung konnten wir schon am Mittag das Bootshaus in Beverungen erreichen. Hier war bestens für das leibliche Wohl gesorgt und nach einer Stärkung konnten wir auch unsere Bronzemedaillen in Empfang nehmen. Unsere Anstrengungen haben sich also gelohnt, und fürs nächste Jahr werden schon Pläne für eine längere Strecke geschmiedet.

Regatta in Rüdersdorf

Große Meldefelder und viel Qualität in Rüdersdorf

Zum Abschluss der Frühjahrsregatten besuchten am vergangenen Samstag 9 Ruderer des WRV die Rüdersdorfer Ruderregatta. Vereine aus Mecklenburg, Brandenburg, Berlin, Sachsen und Sachsen Anhalt meldeten zu dieser großen Regatta im Südosten Berlins. Große Meldefelder versprachen viel Qualität in den einzelnen Rennen. Einen Sieg konnten die Weißenfelser feiern. Mark Kohlbach erreichte im Jungeneiner der Altersklasse 14 den ersten Platz. Zweite Plätze im Skiff erruderten sich Maximilian Helber (AK 13 Lgw.), Paul Täubert (JM Lgw.) und Charlotte Luster (AK 13). Alle drei ruderten jedoch bis zum Schluss um den Sieg mit. Muriel Steps (AK 14) überquerte die Ziellinie als dritte. In den Mannschafts-booten, gemeinsam mit Ruderern aus Wittenberg und Zschornewitz, ruderten die Saalestädter immer knapp am Sieg vorbei. Maxi Pfautsch, Mark Kohlbach und Steuermann Nino Faust im Jungendoppelvierer AK 14,  Anne Schepinski, Maxi und Nino im Mixdoppelvierer AK 14 und Paul Täubert im Juniorendoppelzweier belegten den zweiten Platz. Anne, Muriel, Charlotte und Nino im Mädchendoppelvierer AK 14 erruderten Platz 3. Ebenfalls den dritten Platz belegte Maximilian Helber im Jungendoppelzweier AK 13 Lgw. In Vorbereitung auf die Landesmeiserschaft und den Bundes-wettbewerb war diese Regatta ein sehr guter Test. Sportler und Trainer wissen jetzt, dass im kommenden Trainingslager noch einiges an Arbeit ansteht um dann zu den Saisonhöhepunkten vor dem Gegner zu rudern.

Matthias Zahn

121. Berburger Ruderregatta

Zur 121. Bernburger Ruderregatta lud der Bernburger Ruderclub ein. Der Einladung folgten 30 Vereine aus 5 Bundesländern an die Saale unterhalb der Bernburger Burg. Pünktlich 9:30 Uhr startet die Weißenfelser Kampfrichterin Laura Ebisch das erste Rennen des Tages. Die Wettkampfstrecke ist schwer zu rudern unruhiges Wasser und viele Wellen kurz vor dem Ziel. Die Ruderer des WRV meisterten die Bedingungen sehr gut und legten 13-mal als Sieger am Siegersteg an sowie 8 mal als Zweitplatzierter. Wie schon zur ersten Regatta waren die Mädchen der Altersklasse 11 mit 2 Siegen die erfolgreichsten Nina Ohl, Ronja Zirkenbach und Xenia Hoffmann siegten im Einer und Doppelzweier. Der 11 jährige Ben Baust stand seinen Trainingspartnerinnen nicht nach und siegte in Einer. Zu 2 Erfolgen kam auch Paul Täubert im Junioren B –Bereich er ruderte sich im Einer sowie im Doppelzweier mit Partner Niels Strößner den Sieg. Im Mix- Doppelvierer der AK 12 (Faust, Otte, Richter, Wähner und Stm.Kittler) ging nach spannendem Endspurt der Sieg nach Weißenfels vor den Bernburgern und den Hallensern. In den Einer ihrer Altersklassen konnte Charlotte Luster (AK 13) und Saskia Göthner(Juniorinnen A) überzeugen. Eine Medaille er ruderten die Jungen Maximilian Helber, Maximilian Pfautsch und Mark Kohlbach im Doppelzweier und Doppelvierer.

Ergebnis Bernburg

Wanderfahrt Leipzig

Nach einigen Startschwierigkeiten konnten wir kurzfristig die geplante Wanderfahrt durch Leipzig umsetzen. 5 Ruderer fanden sich Sonntag früh am „Jägerhof“ ein und starteten bei schönstem Ruderwetter nach Leipzig. Gerald empfing uns am Akademischen Ruderclub und gab einige Tipps. Sylvia, Anke, Mathias, Karsten und Christiane setzten das Boot am Elstermühlgraben ein und ruderten in Richtung Stadthafen. Weiter ging es vorbei am Palmenwehr in die weiße Elster und von da aus in den Karl-Heine-Kanal. Eine Herausforderung für jeden Steuermann, da es an manchen Stellen für Ruderboote ganz schön eng ist. Anke hat diese Aufgabe super gemeistert. Entlang der weißen Elster am „Herold“ vorbei legte das Boot bei „Trithon“ an. Dort gab es erstmal ein reichhaltiges Frühstück.
So gestärkt fuhren wir dann noch in Richtung Elsterflutbecken. Auf dem Wasser war tüchtig Betrieb und es gab viel Schönes zu entdecken, so zum Beispiel wunderbar sanierte Fabrikgebäude.
Es ist schade, dass man in Leipzig nur ca. 18 km im Ruderboot erkunden kann.
Der Ausflug hat viel Spaß gemacht.